Schweppes Dry Tonic Water
Spricht man von Tonic Water, so taucht zumeist dasjenige von Schweppes im Kopf auf, da dieses allgemein als Sinnbild des Tonic Waters gilt. Und seit neuestem führt Schweppes in seinem breiten und erfrischenden Sortiment nicht nur das bekannte Indian Tonic Water, sondern mit ihrem Schweppes Dry Tonic auch eine Dry Version, die hervorragend auf den Zeitgeist reagierte. Denn gerade die derzeit beliebten Gins mit ihren floral lieblichen Aromen brauchen als Gegengewicht ein Tonic, das mit einer deutlichen Chinin-Note und einem noch trockeneren Auftreten überzeugt.
Optisch erinnert Schweppes Dry Tonic an die bekannte Indian Tonic Version, da beide in der 0,2l Variante zu haben sind, gut in der Hand liegen und die perfekte Füllmenge für einen erfrischenden Gin Tonic beinhalten. Nobel fällt auch das Etikett aus, das silbrig glänzt und die Idee des Dry optisch verkörpert.
Die Erfolgsgeschichte von Schweppes
Schweppes ist bekannt dafür, nicht nur aromatisches Tonic Water im Sortiment zu haben, sondern ebenso andere Softdrinks, die sich hervorragend für den puren Genuss wie für das Mixen von köstlichen Longdrinks eignen. Wir beginnen mit: Ginger Ale, Ginger Beer und Russian Wild Berry, um nur einige zu nennen.
1783 gelang Jacob Schweppe etwas, was es zuvor so noch nicht gegeben hatte: er schaffte es nicht nur, Kohlensäure in die Flasche selbst zu bringen, sondern diese auch noch dort zu behalten. Das war der Anfang aller kohlensäurehaltigen Softdrinks, wie wir sie heute genießen können. Ab den 1870er Jahren konnte man nicht nur in den prickelnden Genuss von Soda Water kommen, sondern auch in diejenigen des Indian Tonic Waters und des American Ginger Ales.
Wieso „Indian“ fragen Sie sich? Während den Hoch-Zeiten der britischen Kolonialgeschichte hatten britische Offiziere zum Schutz vor Malaria Chinin eingenommen und um den bitteren Geschmack etwas abzuschwächen, hatte man sein Tonic Water mit Gin abgemildert. So war das berühmte Gin Tonic entstanden.
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